Elektroautos: Die Grundlagen
Für diejenigen unter Ihnen, die neu im Bereich des emissionsfreien elektrischen Fahrens sind, empfehlen wir die Lektüre der folgenden Artikel:
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Der elektrische Mercedes-Benz A-Klasse Plug-In Hybrid Limousine
Mercedes-Benz ist eine Tochter der Daimler AG. Die Daimler AG ist ist ein börsennotierter deutscher Hersteller von Personenkraftwagen und Nutzfahrzeugen mit Sitz in Stuttgart, zu der die drei rechtlich selbstständigen Tochtergesellschaften Mercedes-Benz AG, Daimler Truck AG und Daimler Mobility AG gehören. Die bekannteste Marke des Konzerns ist Mercedes-Benz.
Mercedes-Benz, einfach als Mercedes bekannt, ist ein weltweit führender Hersteller von Luxusautomobilen mit Sitz in Deutschland. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Stuttgart und ist bekannt für seine hochwertigen Personenkraftwagen, darunter der Mercedes-Maybach. Das Unternehmen ist jedoch auch führend in der Herstellung von Nutzfahrzeugen, wie dem Plug-in-Nutzfahrzeug Mercedes eSprinter und dem Plug-in-Elektrotransporter Mercedes eVito.
Mercedes-Benz EQ ist die Submarke, die das Unternehmen für sein Portfolio an batterieelektrischen Fahrzeugen (BEVs), Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeugen (PHEVs) und Mild-Hybriden verwendet. Die reinen Elektroautos werden als EQ gebrandet, während die PHEVs als EQ Power gebrandet sind. Die Mild-Hybrid-Fahrzeuge tragen den Zusatz EQ Boost. Daimler selbst nennt EQ eine Produkt- und Technologiemarke.
Das Portfolio umfasst:
- Mercedes A-Klasse Plug-In Hybrid Limousine (PHEV)
- Mercedes A-Klasse Plug-In Hybrid Kompaktlimousine (PHEV)
- Mercedes B-Klasse Sports Tourer Plug-In Hybrid (PHEV)
- Mercedes C-Klasse Plug-In Hybrid Limousine (PHEV)
- Mercedes C-Klasse Plug-In Hybrid Kombi (PHEV)
- Mercedes E-Klasse Plug-In Hybrid Limousine (PHEV)
- Mercedes E-Klasse Plug-In Hybrid Kombi (PHEV)
- Mercedes S-Klasse Plug-In Hybrid Limousine (PHEV)
- Mercedes CLA Plug-In Hybrid Limousine (PHEV)
- Mercedes CLA Shooting Brake Plug-In Hybrid Kombi
- Mercedes CLA Plug-In Hybrid Coupé (PHEV)
- Mercedes GLA Plug-In Hybrid SUV (PHEV)
- Mercedes GLC Plug-In Hybrid SUV (PHEV)
- Mercedes GLC Plug-In Hybrid Coupé (PHEV)
- Mercedes GLE Plug-In Hybrid SUV (PHEV)
- Mercedes GLE Plug-In Hybrid Coupé (PHEV)
Das Premiumfahrzeug Mercedes-Benz A-Klasse befindet sich derzeit in der vierten Generation. Sie wurde erstmals 1997 eingeführt. Die vierte Generation wurde 2018 eingeführt und umfasst auch die Limousine. Zur A-Klasse gehört auch die Plug-in-Variante A250e mit Fließheck.
Zunächst einmal ist die A250e Limousine PHEV im Vergleich zu den Plug-in-Hybridmodellen der Mercedes C-, E- und S-Klasse eine günstigere Option. Für diejenigen, die Luxus und geringere Auspuffemissionen suchen, ist die A-Klasse Limousine PHEV sicherlich eine gute Einstiegsoption, die man in Betracht ziehen sollte. Sie ist ein sehr effizientes PHEV der Mittelklasse.
Der Mercedes-Benz PHEV verfügt über eine 15,6-kWh-EV-Batterie, was einer durchschnittlichen EV-Batteriegröße für PHEVs entspricht. Die tatsächliche elektrische Reichweite wird geringer sein als die angegebene Reichweite (71 km/WLTP) und hängt von einer Reihe von Faktoren ab, darunter: Fahrprofil, genutzte Dienste, Geschwindigkeit, Wetter und Straßenbedingungen.
In der Praxis wird die elektrische Reichweite ohne Auspuffabgase eher bei 65 km liegen. Für die meisten Fahrten in der Stadt ist diese Reichweite jedoch mehr als ausreichend, und das Elektroauto kann dazu beitragen, Geld zu sparen und die lokale Luftqualität zu verbessern. Das Elektroauto verfügt außerdem über eine regenerative Bremse, die die Effizienz des Fahrzeugs weiter verbessert.
Die Mercedes-Elektrolimousine hat ein 7,4-kW-Ladegerät an Bord, das mit einphasigem Wechselstrom geladen werden kann. Obwohl das Elektroauto über eine 3-PIN-Haushaltssteckdose aufgeladen werden kann, empfehlen wir von e-zoomed die Verwendung eines speziellen Ladegeräts wie Easee für das Laden Zuhause. Ein 7-kW-Ladegerät lädt das Elektrofahrzeug in 3 Stunden und 15 Minuten von 10 % auf 100 % auf. Bedenken Sie, dass die meisten E-Fahrzeuge über Nacht aufgeladen werden.
Außerdem empfehlen wir aus praktischer Sicht das Aufladen von E-Fahrzeugen nach dem Prinzip des “Nachladens”. Auf diese Weise wird die Batterie des Elektrofahrzeugs nie vollständig entladen und die Ladezeiten sind kürzer.
Der Mercedes-Plug-in-Hybrid kombiniert einen 1.3 L-Benzinmotor (4-Zylinder) mit einem 75-kW-Elektromotor, was zu geringeren Auspuffemissionen (30 g CO2/km) führt. Die Leistung des Elektroautos ist sowohl für den Stadtverkehr als auch für die Autobahn geeignet. Dank des Elektromotors liefert das Elektroauto auch ein sofortiges Drehmoment (0-100 km/h: 6,7 Sekunden).
Im Elektromodus beträgt die Höchstgeschwindigkeit des Elektroautos 130 km/h, was angesichts von Geschwindigkeitsbeschränkungen und Verkehrsstaus für den Stadtverkehr mehr als ausreichend ist. Bei Autobahnfahrten kann der Verbrennungsmotor (ICE) bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h angetrieben werden.
Das Elektrofahrzeug ist technologiegeladen und verfügt über die Standard-Mercedes-Ausstattung, darunter: Mercedes-Benz User Experience (MBUX) Infotainment-System, 10,25-Zoll-Touchscreen-Display, Keyless-Entry, Ambientebeleuchtung in 64 Farben und vieles mehr. Die Top-Variante des EV verfügt zudem über ein Panorama-Glasschiebedach. Der EV ist mit zahlreichen Sicherheitsmerkmalen ausgestattet. Der EV ist trotz eines etwas kleineren Kofferraums (345 l) im Vergleich zur konventionellen Variante mit Verbrennungsmotor (ICE) praktisch.
Das Plug-in-Elektroauto ist sowohl für Privat- als auch für Firmenwagenfahrer geeignet. Unterm Strich ist elektrisches Fahren gut für die Umwelt und den Geldbeutel!
Vorteile | Nachteile |
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7,4-kW-Bordladegerät | Günstigere PHEV-Alternativen |
Gute EV-Reichweite (bis 71 Kilometer) | Optionen sind teuer |
Niedrige Auspuffemissionen | Kofferraumvolumen begrenzt |
Mercedes-Benz A-Klasse Plug-In Hybrid Limousine (Quelle: Mercedes-Benz)
Auf einen Blick | |
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Elektroauto Typ: | Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs) |
Fahrzeug Typ: | Limousine |
Motor: | Elektrisch und Verbrennungsmotor (Benzin) |
Verfügbar in Österreich: | Ja |
Ausstattungsvarianten (1 Optionen) |
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Mercedes-Benz A 250 e Limousine (Preis nicht verfügbar) |
EV Batterie & Emissionen | |
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EV Batterie Typ: | Lithium-Ionen |
EV-Batteriekapazität: | Verfügbar in einer Batteriegröße (15,6 kWh) |
Aufladen: | DC-Ladung nicht verfügbar. Onboard-Ladegerät 3,7 AC (7,4 kW AC optional) (10%-100%: 3 Stunden und 15 Minuten) |
Auto-Ladeanschluss: | Typ 2 |
Ladekabel Typ: | Typ 2 |
Abgas-Emissionen: | 30 – 20 g (CO2/km) |
Batterie Garantie: | 8 Jahre oder 160.000 Kilometer |
Was eine Ladung Strom fürs Elektroauto zu Hause durchschnittlich kostet | |
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Batterie-Nettokapazität : 8,8 kWh | 1,93 € |
Batterie-Nettokapazität : 11,6 kWh | 2,55 € |
Batterie-Nettokapazität : 12,0 kWh | 2,64 € |
Batterie-Nettokapazität : 13,1 kWh | 2,88 € |
Batterie-Nettokapazität : 14,1 kWh | 3,10 € |
- Anmerkung 1: Die durchschnittlichen Kosten für Haushaltsstrom in Österreich variieren je nach Region, Anbieter und Art der verwendeten Energie. Ein Durchschnittswert für Österreich liegt bei 22,00 Cent/kWh.
- Hinweis 2: Nicht alle Hersteller von Elektrofahrzeugen stellen die Daten zur Nettokapazität ihrer Batterien zur Verfügung, und in einigen Fällen wird bei der Angabe der Batteriekapazität nicht angegeben, ob es sich um eine Brutto- oder Nettokapazität handelt. Im Allgemeinen liegt die nutzbare Batteriekapazität zwischen 85% und 95% der verfügbaren Bruttokapazität.
Ladezeiten (Übersicht) | |
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Langsames Laden AC (3 kW – 3,6 kW) : | 6 – 12 Stunden (abhängig von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC) |
Schnelles Laden AC (7 kW – 22 kW) : | 3 – 8 Stunden (abhängig von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC) |
Schnellladung AC (43 kW) : | 0-80%: 20 bis 60 Minuten (abh. von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC) |
- Anmerkung 1: SoC: Ladezustand der Batterie
- Anmerkung 2: AC Laden mit Wechselstrom (z.B. mit einer Wallbox)
Abmessungen | |
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Höhe (mm): | 1446 |
Breite (mm): | 1992 |
Länge (mm): | 4549 |
Radstand (mm): | 2729 |
Wendekreis (mm): | 11,0 |
Kofferraumvolumen (Liter): | 345 |
Mercedes-Benz A250e | |
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Batteriekapazität: | 15,6 kWh |
Reichweite (WLTP): | 60 – 71 km |
Energieverbrauch kombiniert (kWh/km): | 16,5 – 14,5 |
Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km): | 1,3 – 0,9 |
Aufladen: | DC-Ladung nicht verfügbar. Onboard-Ladegerät 3,7 AC (10%-100%: 3 Stunden und 15 Minuten) |
Höchstgeschwindigkeit: | 240 km/h |
0-100 km/h: | 6,7 Sekunden |
Antrieb: | Vorderradantrieb |
Leistung (PS): | 218 |
Drehmoment (Nm): | 450 |
Getriebe: | Automatik |
Sitze: | 5 |
Türen: | 4 |
Leergewicht (kg): | 1.700 |
Farben: | 12 |
EURO NCAP Crahtest: | n.V. |
Die Vorteile von Elektrofahrzeugen (EVs)
Vorteile (Pro): Elektrofahrzeuge (EVs) | |
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Geringere Luftverschmutzung: | Die negativen Auswirkungen der Luftverschmutzung auf die Gesundheit des Einzelnen, insbesondere der Schwächsten, d. h. der Kinder und der älteren Menschen, können gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. In Österreich hat die Luftverschmutzung in den letzten zehn Jahren erheblich zugenommen, und in der Tat haben die Auspuffemissionen von Benzin und Diesel zur Verschlechterung der Luftqualität in allen unseren Dörfern, Städten und Gemeinden beigetragen. Der Straßenverkehr ist zwar nicht die einzige Quelle von Schadstoffen, aber mit einem Anteil von bis zu 30 % eine der Hauptursachen. Elektrofahrzeuge tragen zur Verringerung der Auspuffemissionen und damit zur Verbesserung der Luftqualität bei. Reine Elektroautos haben keine Auspuffrohre, daher der Ausdruck “Null-Auspuff-Emissionen” oder “Null-Emissionen”. PHEVs haben zwar Auspuffemissionen, da es sich um ein Hybridfahrzeug handelt (Verbrennungsmotor und Elektroantrieb), doch sind die Emissionen weitaus geringer als bei einem herkömmlichen Benzin- oder Dieselfahrzeug. Wenn ein PHEV im Elektromodus gefahren wird, sind die Auspuffemissionen sogar gleich Null! Unterm Strich tragen also sowohl BEVs als auch PHEVs zur Verbesserung der Luftqualität bei! |
Niedrigere Betriebskosten: | Es ist ein Irrglaube, dass Elektroautos teurer sind als Benzin- und Dieselfahrzeuge. Wenn man die Kosten von Elektroautos über den gesamten Lebenszyklus betrachtet, wird klar, dass Elektroautos pro Kilometer günstiger sind als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor (ICE). Das Aufladen einer Elektroauto-Batterie kostet im Durchschnitt nur 10 Euro, in den meisten Fällen sogar weniger als 30 Euro. Das Tanken einer Tankfüllung kann jedoch bis zu 150 Euro kosten. Die Fahrt mit einem E-Fahrzeug kostet zwischen 5 und 10 Cent pro Kilometer und ist damit deutlich günstiger als die Fahrt mit einem Benzin- oder Dieselfahrzeug (30 Cent pro Kilometer). |
Geringere Wartungskosten: | Dies gilt nur für BEVs. Reine Elektroautos haben im Vergleich zu einem Verbrennungsmotor (ICE) viel weniger bewegliche Teile (Verschleißteile), und daher gibt es weniger, was schief gehen kann, d.h. geringere Wartungskosten. |
Geringeres Risiko einer Panne: | Angesichts der geringeren Anzahl beweglicher Teile (Verschleißteile) in einem Elektroauto ist es nicht verwunderlich, dass die Wahrscheinlichkeit einer Panne bei E-Fahrzeugen im Vergleich zu Benzin- oder Dieselfahrzeugen geringer ist. Die meisten Fahrer von Elektroautos sind klug geworden und laden die Batterie regelmäßig auf, um das Risiko zu vermeiden, mit einer leeren Batterie festzusitzen – einer der Gründe für die Inanspruchnahme von Pannenhilfe. |
Bequemes Aufladen zu Hause: | Bequemlichkeit: Ein E-Fahrzeug kann bequem zu Hause oder im Büro aufgeladen werden (kein Besuch einer Tankstelle erforderlich!). Die meisten E-Fahrzeuge werden sogar über Nacht zu Hause aufgeladen, wenn die Energiepreise am günstigsten sind! |
Geringere Volatilität der Energiepreise: | Die Kosten für das Aufladen von E-Fahrzeugen unterliegen einer geringeren Preisvolatilität und einem geringeren Risiko einer Preisinflation als die Benzinpreise (die Benzinpreise wirken sich bei steigenden Kraftstoffpreisen weiterhin negativ auf die Haushaltsfinanzen aus). |
Solarzellen können die Ladekosten erheblich senken: | Solarenergie für Privathaushalte kann die Kosten für die Aufladung senken. Mit PV-Solaranlagen für Privathaushalte sind die Kosten für die Erzeugung und den Verbrauch von Strom gering. Sowohl private als auch gewerbliche Solaranlagen sind eine Möglichkeit, sich gegen die Energiepreisinflation abzusichern und “Well-to-Wheel”-Emissionen zu vermeiden. |
Besitzer von E-Fahrzeugen erhalten viele Ermäßigungen: | Ja, Besitzer von E-Fahrzeugen erhalten eine Reihe von Vergünstigungen, wie z.B. Anreize, Zuschüsse, niedrigere Steuern, geringere Kosten, wie z.B. die City-Maut und das Fahren in der Umweltzone! |
Geringere Lärmbelästigung: | Im Allgemeinen sind Elektroautos leise und haben einen eingebauten künstlichen Geräuschgenerator, der vor allem der Sicherheit der Fußgänger dient. Die geringere Lärmbelastung durch Elektroautos trägt zur Verbesserung der Lebensqualität bei, insbesondere für diejenigen, die in der Nähe von stark befahrenen Straßen und Durchgangsstraßen wohnen. |
Sofortiges Drehmoment: | Ja, Elektrofahrzeuge (EVs) haben ein besseres Drehmoment als Verbrennungsmotoren, daher das “Drehmoment der Stadt”! Wenn Sie Zweifel haben, schauen Sie sich eine Ampel an, an der beide Fahrzeugtypen stehen. Wenn die Ampel auf Grün schaltet, lässt das Elektroauto die Diesel- und Benzinfahrzeuge schnell hinter sich. Der Hauptgrund für die bessere Beschleunigung von Elektroautos liegt darin, dass Elektroautos ihr “maximales Drehmoment” sofort zur Verfügung stellen und so eine sofortige Beschleunigung bewirken. Bei Benzin- und Dieselfahrzeugen dauert es dagegen eine Weile, bis das maximale Drehmoment erreicht ist. Insbesondere Dieselfahrzeuge sind für ihre Trägheit bekannt. Unterm Strich trägt die bessere Drehmomentleistung von Elektroautos zum “Spaßfaktor” beim Fahren von E-Fahrzeugen im Vergleich zu herkömmlichen Autos bei. |
Ein raffinierterer Antrieb: | Diejenigen unter Ihnen, die schon einmal in einem Elektroauto gesessen haben, entweder als Fahrer oder als Beifahrer, verstehen, was wir meinen. Elektroautos sind im Vergleich zu Benzin- und Dieselfahrzeugen viel sanfter und kultivierter zu fahren, vor allem bei langen Fahrten! |
Besser für die Umwelt: | Ja, abgesehen von der Luftverschmutzung sind Elektrofahrzeuge im Allgemeinen besser für die Umwelt, da sie nicht auf umweltschädliche fossile Brennstoffe angewiesen sind. |
Nachteile von Elektroautos
Nachteile: Elektroautos | |
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Höhere Anschaffungskosten: | Es ist richtig, dass Elektroautos im Vergleich zu einem Benzin- oder Dieselfahrzeug immer noch teuer sind, was den Verkaufspreis angeht. In den letzten Jahren sind jedoch die Preise für E-Fahrzeuge gesunken und es gibt viele erschwingliche E-Fahrzeugmodelle. Darüber hinaus konnten angehende Besitzer von E-Fahrzeugen die Vorteile der Förderungsaktion E-Mobilität für Private Fahrzeuge in Österreich nutzen. Die Förderung soll auch im Jahr 2022 wieder möglich sein. Wir sind der Meinung, dass die Verbraucher von den unvermeidlichen Preissenkungen aufgrund von Skaleneffekten profitieren werden, wenn der EV-Sektor weiter reift und das Produktionsvolumen steigt. Darüber hinaus ist der beste Weg, ein Auto zu erwerben, in der Regel ein günstiger Finanzierungsplan, wie z.B. ein Leasing- oder Mietvertrag, der die Anschaffung eines E-Fahrzeugs für viele erschwinglich macht. |
Begrenzte DC-Schnelladeinfrastruktur: | Obwohl 80 % der E-Fahrzeuge über Nacht zu Hause aufgeladen werden, ist die öffentliche Ladeinfrastruktur nach wie vor ein zentrales Thema für Debatten und angehende/bestehende E-Fahrzeugbesitzer. In Österreich hat sich die öffentliche Ladeinfrastruktur in den letzten 24 Monaten stark verbessert. Im Februar 2022 gab es in Österreich rund 20.400 öffentlich zugängliche Ladepunkte (Quelle: BEO Bundesverband Elektromobilität Österreich). Wir sind jedoch der Meinung, dass die DC-Schnellladeinfrastruktur noch weiter ausgebaut werden muss, damit E-Fahrer in weniger als 30 Minuten eine Batterieladung von 0 % bis 80 % erreichen können. |
Begrenzte Auswahl an E-Fahrzeugen: | Es besteht kein Zweifel, dass die Zahl der Elektrofahrzeuge in den letzten drei Jahren erheblich gestiegen ist. Allerdings ist die Zahl der verfügbaren reinen Elektroautos im Vergleich zu Benzin- und Dieselfahrzeugen immer noch begrenzt. Da die weltweiten Automobilhersteller die Entwicklung und Produktion von Elektroautos vorantreiben, erwarten wir, dass sich die Auswahl für die Verbraucher deutlich vergrößern wird. |
Begrenzte Verfügbarkeit von gebrauchten E-Fahrzeugen: | In Anbetracht des relativ jungen Sektors der Elektroautos ist es nicht überraschend, dass der Markt für gebrauchte Elektroautos noch sehr klein ist. Wir gehen davon aus, dass sich der Markt für gebrauchte Elektroautos in den kommenden Jahren deutlich verbessern wird, so dass angehende Elektroautobesitzer eine große Auswahl zu wettbewerbsfähigen Preisen haben werden. |
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