Elektroautos: Pro und Contra: Ein kurzer Leitfaden für Österreich

Volkswagen-ID.4 Elektroauto


Elektroautos: Die Grundlagen


Für diejenigen unter Ihnen, die neu im Bereich des emissionsfreien elektrischen Fahrens sind, empfehlen wir die Lektüre der folgenden Artikel:


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2021 wurde die Einführung von Elektrofahrzeugen (EVs) weiter beschleunigt. Der weltweite Absatz von batterieelektrischen Fahrzeugen (BEVs) verdoppelt sich 2021 im Vergleich zum Vorjahr. Obwohl China weiterhin führend bei der Einführung von Elektroautos ist, zeigen auch die europäischen und US-amerikanischen Märkte eine starke Führungsrolle bei der Umstellung auf abgasfreies elektrisches Fahren. Deutschland, Italien, Spanien, Norwegen und das Vereinigte Königreich sind ebenfalls wichtige Märkte für Elektroautos.

Der österreichische Markt für Elektroautos ist nicht anders, denn in den letzten Jahren hat die Verbreitung von Elektrofahrzeugen (EVs) stetig zugenommen. Batterieelektrische Fahrzeuge (BEVs), auch bekannt als reine Elektroautos, haben in den Jahren 2020 und 2021 einen rasanten Anstieg der Neuzulassungen in Österreich erlebt, ebenso wie Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs).

Der Bestand an Elektroautos in Österreich lag Ende 2021 bei 106.457 (2,07% des gesamten Fahrzeugbestandes). Interessanterweise haben E-Fahrzeuge bei den Neuzulassungen im Dezember 2021 einen Marktanteil von 25,02% in Österreich! Im Zeitraum Jänner 2021 bis Dezember 2021 wurden 33.366 batterieelektrische Fahrzeuge (BEVs) und 14.626 Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs) zugelassen. Oberösterreich hat den höchsten Marktanteil an Elektroautos, gefolgt von Vorarlberg und Wien.

Für die meisten von uns in Österreich ist es auch klar, dass Elektrofahrzeuge nicht nur kurzfristig, sondern auch langfristig von Vorteil sind. Obwohl alle Arten von Elektrofahrzeugen vorteilhaft sind, ergeben sich die größten Vorteile aus batterieelektrischen Fahrzeugen (BEVs), besser bekannt als reine Elektroautos. Das meistverkaufte vollelektrische Tesla Model 3 ist ein hervorragendes Beispiel für ein BEV! Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEV), wie der allgegenwärtige Toyota Prius Plug-in-Hybrid, bieten ebenfalls erhebliche Vorteile, allerdings weniger als BEVs.

Wir von e-zoomed ermutigen alle Familien und Unternehmen, auf elektrisches Fahren umzusteigen. Je früher, desto besser, für uns alle.


tesla model 3
Ashvin Suri, Gründer von e-zoomed in einem Tesla Showroom (Tesla Model 3)

Die Vorteile von Elektrofahrzeugen (EVs)


Vorteile (Pro): Elektrofahrzeuge (EVs)
Geringere Luftverschmutzung:Die negativen Auswirkungen der Luftverschmutzung auf die Gesundheit des Einzelnen, insbesondere der Schwächsten, d. h. der Kinder und der älteren Menschen, können gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. In Österreich hat die Luftverschmutzung in den letzten zehn Jahren erheblich zugenommen, und in der Tat haben die Auspuffemissionen von Benzin und Diesel zur Verschlechterung der Luftqualität in allen unseren Dörfern, Städten und Gemeinden beigetragen. Der Straßenverkehr ist zwar nicht die einzige Quelle von Schadstoffen, aber mit einem Anteil von bis zu 30 % eine der Hauptursachen. Elektrofahrzeuge tragen zur Verringerung der Auspuffemissionen und damit zur Verbesserung der Luftqualität bei. Reine Elektroautos haben keine Auspuffrohre, daher der Ausdruck “Null-Auspuff-Emissionen” oder “Null-Emissionen”. PHEVs haben zwar Auspuffemissionen, da es sich um ein Hybridfahrzeug handelt (Verbrennungsmotor und Elektroantrieb), doch sind die Emissionen weitaus geringer als bei einem herkömmlichen Benzin- oder Dieselfahrzeug. Wenn ein PHEV im Elektromodus gefahren wird, sind die Auspuffemissionen sogar gleich Null! Unterm Strich tragen also sowohl BEVs als auch PHEVs zur Verbesserung der Luftqualität bei!
Niedrigere Betriebskosten:Es ist ein Irrglaube, dass Elektroautos teurer sind als Benzin- und Dieselfahrzeuge. Wenn man die Kosten von Elektroautos über den gesamten Lebenszyklus betrachtet, wird klar, dass Elektroautos pro Kilometer günstiger sind als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor (ICE). Das Aufladen einer Elektroauto-Batterie kostet im Durchschnitt nur 10 Euro, in den meisten Fällen sogar weniger als 30 Euro. Das Tanken einer Tankfüllung kann jedoch bis zu 150 Euro kosten. Die Fahrt mit einem E-Fahrzeug kostet zwischen 5 und 10 Cent pro Kilometer und ist damit deutlich günstiger als die Fahrt mit einem Benzin- oder Dieselfahrzeug (30 Cent pro Kilometer).
Geringere Wartungskosten:Dies gilt nur für BEVs. Reine Elektroautos haben im Vergleich zu einem Verbrennungsmotor (ICE) viel weniger bewegliche Teile (Verschleißteile), und daher gibt es weniger, was schief gehen kann, d.h. geringere Wartungskosten.
Geringeres Risiko einer Panne:Angesichts der geringeren Anzahl beweglicher Teile (Verschleißteile) in einem Elektroauto ist es nicht verwunderlich, dass die Wahrscheinlichkeit einer Panne bei E-Fahrzeugen im Vergleich zu Benzin- oder Dieselfahrzeugen geringer ist. Die meisten Fahrer von Elektroautos sind klug geworden und laden die Batterie regelmäßig auf, um das Risiko zu vermeiden, mit einer leeren Batterie festzusitzen – einer der Gründe für die Inanspruchnahme von Pannenhilfe.
Bequemes Aufladen zu Hause:Bequemlichkeit: Ein E-Fahrzeug kann bequem zu Hause oder im Büro aufgeladen werden (kein Besuch einer Tankstelle erforderlich!). Die meisten E-Fahrzeuge werden sogar über Nacht zu Hause aufgeladen, wenn die Energiepreise am günstigsten sind!
Geringere Volatilität der Energiepreise:Die Kosten für das Aufladen von E-Fahrzeugen unterliegen einer geringeren Preisvolatilität und einem geringeren Risiko einer Preisinflation als die Benzinpreise (die Benzinpreise wirken sich bei steigenden Kraftstoffpreisen weiterhin negativ auf die Haushaltsfinanzen aus).
Solarzellen können die Ladekosten erheblich senken:Solarenergie für Privathaushalte kann die Kosten für die Aufladung senken. Mit PV-Solaranlagen für Privathaushalte sind die Kosten für die Erzeugung und den Verbrauch von Strom gering. Sowohl private als auch gewerbliche Solaranlagen sind eine Möglichkeit, sich gegen die Energiepreisinflation abzusichern und “Well-to-Wheel”-Emissionen zu vermeiden.
Besitzer von E-Fahrzeugen erhalten viele Ermäßigungen:Ja, Besitzer von E-Fahrzeugen erhalten eine Reihe von Vergünstigungen, wie z.B. Anreize, Zuschüsse, niedrigere Steuern, geringere Kosten, wie z.B. die City-Maut und das Fahren in der Umweltzone!
Geringere Lärmbelästigung:Im Allgemeinen sind Elektroautos leise und haben einen eingebauten künstlichen Geräuschgenerator, der vor allem der Sicherheit der Fußgänger dient. Die geringere Lärmbelastung durch Elektroautos trägt zur Verbesserung der Lebensqualität bei, insbesondere für diejenigen, die in der Nähe von stark befahrenen Straßen und Durchgangsstraßen wohnen.
Sofortiges Drehmoment:Ja, Elektrofahrzeuge (EVs) haben ein besseres Drehmoment als Verbrennungsmotoren, daher das “Drehmoment der Stadt”! Wenn Sie Zweifel haben, schauen Sie sich eine Ampel an, an der beide Fahrzeugtypen stehen.  Wenn die Ampel auf Grün schaltet, lässt das Elektroauto die Diesel- und Benzinfahrzeuge schnell hinter sich.  Der Hauptgrund für die bessere Beschleunigung von Elektroautos liegt darin, dass Elektroautos ihr “maximales Drehmoment” sofort zur Verfügung stellen und so eine sofortige Beschleunigung bewirken. Bei Benzin- und Dieselfahrzeugen dauert es dagegen eine Weile, bis das maximale Drehmoment erreicht ist. Insbesondere Dieselfahrzeuge sind für ihre Trägheit bekannt.  Unterm Strich trägt die bessere Drehmomentleistung von Elektroautos zum “Spaßfaktor” beim Fahren von E-Fahrzeugen im Vergleich zu herkömmlichen Autos bei.  
Ein raffinierterer Antrieb:Diejenigen unter Ihnen, die schon einmal in einem Elektroauto gesessen haben, entweder als Fahrer oder als Beifahrer, verstehen, was wir meinen. Elektroautos sind im Vergleich zu Benzin- und Dieselfahrzeugen viel sanfter und kultivierter zu fahren, vor allem bei langen Fahrten!
Besser für die Umwelt:Ja, abgesehen von der Luftverschmutzung sind Elektrofahrzeuge im Allgemeinen besser für die Umwelt, da sie nicht auf umweltschädliche fossile Brennstoffe angewiesen sind.

Nachteile von Elektroautos


Nachteile: Elektroautos
Höhere Anschaffungskosten:Es ist richtig, dass Elektroautos im Vergleich zu einem Benzin- oder Dieselfahrzeug immer noch teuer sind, was den Verkaufspreis angeht. In den letzten Jahren sind jedoch die Preise für E-Fahrzeuge gesunken und es gibt viele erschwingliche E-Fahrzeugmodelle. Darüber hinaus konnten angehende Besitzer von E-Fahrzeugen die Vorteile der Förderungsaktion E-Mobilität für Private Fahrzeuge in Österreich nutzen. Die Förderung soll auch im Jahr 2022 wieder möglich sein. Wir sind der Meinung, dass die Verbraucher von den unvermeidlichen Preissenkungen aufgrund von Skaleneffekten profitieren werden, wenn der EV-Sektor weiter reift und das Produktionsvolumen steigt. Darüber hinaus ist der beste Weg, ein Auto zu erwerben, in der Regel ein günstiger Finanzierungsplan, wie z.B. ein Leasing- oder Mietvertrag, der die Anschaffung eines E-Fahrzeugs für viele erschwinglich macht.
Begrenzte DC-Schnelladeinfrastruktur:Obwohl 80 % der E-Fahrzeuge über Nacht zu Hause aufgeladen werden, ist die öffentliche Ladeinfrastruktur nach wie vor ein zentrales Thema für Debatten und angehende/bestehende E-Fahrzeugbesitzer. In Österreich hat sich die öffentliche Ladeinfrastruktur in den letzten 24 Monaten stark verbessert. Im Februar 2022 gab es in Österreich rund 20.400 öffentlich zugängliche Ladepunkte (Quelle: BEO Bundesverband Elektromobilität Österreich). Wir sind jedoch der Meinung, dass die DC-Schnellladeinfrastruktur noch weiter ausgebaut werden muss, damit E-Fahrer in weniger als 30 Minuten eine Batterieladung von 0 % bis 80 % erreichen können.
Begrenzte Auswahl an E-Fahrzeugen:Es besteht kein Zweifel, dass die Zahl der Elektrofahrzeuge in den letzten drei Jahren erheblich gestiegen ist. Allerdings ist die Zahl der verfügbaren reinen Elektroautos im Vergleich zu Benzin- und Dieselfahrzeugen immer noch begrenzt. Da die weltweiten Automobilhersteller die Entwicklung und Produktion von Elektroautos vorantreiben, erwarten wir, dass sich die Auswahl für die Verbraucher deutlich vergrößern wird.
Begrenzte Verfügbarkeit von gebrauchten E-Fahrzeugen:In Anbetracht des relativ jungen Sektors der Elektroautos ist es nicht überraschend, dass der Markt für gebrauchte Elektroautos noch sehr klein ist. Wir gehen davon aus, dass sich der Markt für gebrauchte Elektroautos in den kommenden Jahren deutlich verbessern wird, so dass angehende Elektroautobesitzer eine große Auswahl zu wettbewerbsfähigen Preisen haben werden.

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Author

Thomas

Thomas verfügt über umfassende Erfahrung in den Bereichen Innovation und Aufbau neuer Unternehmen. Er hat seine Führungsqualitäten in verschiedenen führenden globalen Organisationen unter Beweis gestellt, darunter der Mischkonzern 3M und Daimler-Benz Aerospace. Thomas hat eine starke Leidenschaft für Nachhaltigkeit und Umwelt. Er verfügt über ausgezeichnete Führungsqualitäten und hat über 15 Jahre internationale interdisziplinäre Teams geleitet. Thomas verfügt über eine erfolgreiche Erfolgsbilanz beim Aufbau und der Umsetzung neuer Geschäftsmodelle. Er ist Diplom Ingenieur für Medizintechnik und hat einen Abschluss in Betriebswirtschaft (beides in München). Nach über 25 Jahren in einer erfolgreichen Karriere in aufsteigenden Positionen bei verschiedenen international tätigen Unternehmen hat Thomas im Sommer 2019 sein eigenes Beratungsunternehmen gegründet. Schwerpunkte der Beratung umfassen die zukunftsträchtigen Themengebiete Elektromobilität und Medizintechnik. Seit Sommer 2020 ist Thomas beratend aktiv in der Elektromobilität und befasst sich mit dem Aufbau von e-zoomed Deutschland, sowie der globale Marketingleitung von e-zoomed, einer der führenden Plattformen für Elektromobilität. Thomas und Ashvin Suri (Gründer von e-zoomed.com) verbindet eine gemeinsame Zeit der vertrauensvollen Zusammenarbeit als Geschäftspartner. Ein zweites Wirkungsfeld von Thomas ist die Beratung von Medizintechnikunternehmen, die sich im Bereich Strategie, Vertrieb, Marketing und Business Development weiterentwickeln wollen. Als Berater in der Medizintechnik kann Thomas auf fundierte Erfahrungen als international tätige Führungskraft in verschiedenen leitenden Funktionen zurückgreifen. 2014 bis 2019 war er mit dem Aufbau eines neuen Medical-Geschäfts als General Manager in der ARRI Gruppe betraut und der internationalen Einführung einer echten Innovation, des ersten volldigitalen 3D Operationsmikroskops, dem ARRISCOPE. Davor war Thomas 12 Jahre für den Technologiekonzern 3M im Healthcare-Business tätig. Als Key Account Manager baute er ein neues Geschäft für die automatisierte Herstellung von vollkeramischen Zahnersatz mit auf, als regionaler Vertriebsleiter hatte er maßgeblichen Einfluss auf die Umstrukturierung und Optimierung des Vertriebs bis er dann als Marketing Operations Manger Deutschland von 2007 bis 2011 die Aufgabe, das Marketing-Team in den „Driver-Seat“ der Organisation zu bringen, erfolgreich umgesetzt hatte. Dafür wurde Thomas und sein Team mit dem Global Sales und Marketing Professionalism Award ausgezeichnet, einem der höchst anerkannten 3M Awards. Von 2011 bis 2014 war Thomas als Global Brand Manager international mit dem Aufbau und der weltweiten Einführung innovativer 3M Marken tätig. Von 1997 bis 2002 war er an dem Aufbau von 2 Start Up Unternehmen beteiligt. Inflow Dynamics AG von 1997 – 1999, die als Unternehmenszweck die Herstellung innovativen Herzimplantaten hatte und später an Boston Scientific verkauft wurden und Tecsana GmbH, von 1999 bis 2002. Als Entwicklungsingenieur arbeitet er zu Beginn seiner Karriere von 1994 bis 1997 bei Daimler-Benz Aerospace im Bereich medizinische Laser und Applikatoren und hatte im Rahmen seiner Tätigkeit mehrere Patente eingereicht.

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